Eröffnung des Symposiums durch Prof. Dr. Winfried Kluth

Den Eröffnungsvortrag hielt der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium der Innern Peter Altmaier. Er stellte die Ziele der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im Einwanderungsrecht vor.

Dr. Klaus Dienelt, Richter am Verwaltungsgericht Darmstadt, beschäftigte sich mit den europarechtlichen Anforderungen an die Sprachkenntnisse und das Akter von nachziehenden Familienangehörigen.

Dr. Daniel Thym von der Humboldt Universität zu Berlin stellte neue Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vor.

Michael Hund, Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht und Vizepräsident der Berliner Verfassungsgerichts leitete die Diskussion.

Dr. Hans Georg Maaßen, Leiter der Ausländerrechtsabteilung beim Bundesministerium des Innern, führt in die Nachmittagsveranstaltung ein.

Privatdozent Dr. Matthias Rossi von der Humboldt Universität zu Berlin untersuchte die Reichweite der Rechtsetzungskompetenzen der EU im Bereich des Einwanderungsrechts.

Der Politikwissenschaftler Dr. Stefan Luft von der Universität Bremen, Autor des Buches "Abschied von Multi-Kulti" referierte zum Thema: Wege aus der Integrationskrise: Brauchen wir eine Neuausrichtung der Einwanderungspolitik der EU?