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Die Zukunft der ZVS

ZVS-Direktor Dr. Ulf Bade informiert über Zukunft des Hochschulzulassungsverfahrens

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Im Rahmen einer Vortragsveranstaltung der Ortsgruppe Halle des Deutschen Hochschulverbandes informierte der Direktor der  ZVS Dr. Ulf Bade am 10. Dezember über den aktuellen Stand und die zukünftige Entwicklung des Hochschulzulassungsverfahrens. Nachdem die ZVS nur noch für insgesamt 5 bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge zuständig ist, wurde in den letzten Jahren versucht, sie zu einer Serviceeinrichtung für de Hochschulen zu entwickeln. Dadurch sollten die Hochschulen entlastet und vor allem ein unnötiger Aufwand bei Mehrfachbewerbungen vermieden werden. Diese Zielsetzung wurde aber wegen unterschiedlichen Interessen in den Ländern bislang nicht verwirklicht. Der Plan zur Einführung einer einheitlichen Bewerbungsplattform scheiterte im Herbst ebenfalls. Studienbewerber müssen sich deshalb weiterhin durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Informationsangeboten kämpfen, um sich über die  Studienangebote und Bewerbungsverfahren zu informieren. Bade stellte in seinem Vortrag das von der ZVS entwickelte Modell vor und betonte zudem, dass die Abiturnote weiterhin der aussagekräftigste Indikation für den Studienerfolg darstellt.

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