Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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EHRMCC 2013/2014

Der Fall


CASE OF ADAM v. EVRYLIA   

Das Team


  • Anna Sophia Brokuf
  • Steven Hammer
  • Sophie Köppen
  • Silke Weller
  • Coaches Dr. Daniel Klocke und Lars Raabe
v.l.n.r. Lars Raabe, Steven Hammer, Silke Weller, Sophie Köppen, Anna Sophia Brokuf und Dr. Daniel Klocke

v.l.n.r. Lars Raabe, Steven Hammer, Silke Weller, Sophie Köppen, Anna Sophia Brokuf und Dr. Daniel Klocke

v.l.n.r. Lars Raabe, Steven Hammer, Silke Weller, Sophie Köppen, Anna Sophia Brokuf und Dr. Daniel Klocke

Die Erfolge


Pressemitteilung zum Moot Court vom 06.04.2014

Pressemitteilung zum Moot Court vom 06.04.2014
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Pressemitteilung Nummer 004/2014 vom 09. Januar 2014

Ein schöner erster Erfolg für Anna Sophia Brokuf,  Steven Hammer, Sophie Köppen und Silke Weller: Die vier Studierenden  der Rechtswissenschaft an der Juristischen und  Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität  Halle-Wittenberg (MLU) haben den Einzug in die Finalrunde im Zweiten  Europäischen Menschenrechts-Moot Court-Wettbewerb geschafft, die in  Straßburg stattfinden wird.

Seit August 2013 arbeitet die Gruppe an der Aufbereitung eines  gehaltvollen fiktiven Falles aus dem Spannungsverhältnis von Schutz der  Privatheit und Meinungsäußerungsfreiheit sowie dem Recht auf ein faires  Verfahren (Artikel 8, 10, 11 und 6 der Europäischen  Menschenrechtskonvention - EMRK). Bis Mitte November 2013 mussten sie in  dem englischsprachigen Wettbewerb zwei Schriftsätze einreichen, eine  Individualbeschwerde nach Artikel 34 EMRK und die Stellungnahme des vom  Beschwerdeführer angegriffenen Staates (der „Hohen Vertragspartei“).

Am 7. Januar 2014 gab die Jury des vom Europarat gemeinsam mit ELSA, der  European Law Students' Association, durchgeführten Wettbewerbs ihre  Entscheidung bekannt. Danach zieht das Team aus Halle ins Finale ein. In  wenigen Wochen wird es zu der Endrunde an den Europäischen Gerichtshof  für Menschenrechte nach Straßburg fahren. Dort wird sich die Gruppe aus  Halle gegen 15 weitere Teams aus ganz Europa im mündlichen Plädieren  durchsetzen müssen.

Betreut wird das Moot Court-Team am Lehrstuhl von Professor Dr. Armin  Höland von dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Dr. Daniel Klocke und der  wissenschaftlichen Hilfskraft Lars Raabe. Wissenschaftlich begleitet  wird der Trainingsprozess von den Jura-Professoren Armin Höland und  Joachim Renzikowski.

Die Anwaltssozietät CMS Hasche Sigle unterstützt die Organisation der Arbeit in dem Moot Court finanziell.

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