Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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HPMCC 2023/2024

Moot Court Team 2023/24
v.l.n.r. Marc-Lukas Markhoff, Theodora Leithold, Hannah Spittler, Hannah Sommer

Moot Court Team 2023/24 v.l.n.r. Marc-Lukas Markhoff, Theodora Leithold, Hannah Spittler, Hannah Sommer

Moot Court Team 2023/24
v.l.n.r. Marc-Lukas Markhoff, Theodora Leithold, Hannah Spittler, Hannah Sommer

Der Fall


David Borg against Zemland   

Das Team


Marc-Lukas Markhoff

Theodora Leithold

Hannah Spittler

Hannah Sommer

Abschlussstatement Theodora Leithold:

Der "Helga Pedersen Human Rights Moot Court" war für mich definitiv eine herausfordernde, aber unglaublich bereichernde Erfahrung. Er bietet nicht nur die Möglichkeit, fachlich zu wachsen, sondern auch sich persönlich zu entfalten - genau deswegen darf dieser Moot Court in seiner Bedeutung nicht unterschätzt werden. Die intensiven Vorbereitungen und die Herausforderungen während des Wettbewerbs haben mir gezeigt, dass ich mehr erreichen kann, als ich zuvor gedacht hätte. Deshalb bin ich dankbar, dass unsere Universität uns diese Chance geboten hat, tief in das Feld der Menschenrechte einzutauchen und die Bedeutung dieser Themen hautnah zu erleben.


Trotz der Anstrengungen bin ich stolz darauf, Teil dieses großartigen Teams gewesen zu sein, so tolle Menschen kennengelernt zu haben und würde diese Erfahrung keinesfalls missen wollen. Sie hat mich nachhaltig geprägt und gezeigt, dass es sich lohnt, ‘mootig’ zu sein und sich neuen Herausforderungen zu stellen.Diese Erkenntnisse sind unbezahlbar und begleiten mich auch über den Moot Court hinaus.

Abschlussstatement Hannah Sommer:

Ich  würde diesen Moot Court allen empfehlen, die eine Abwechslung vom  Alltag des Studiums brauchen und praxisnahe Erfahrung sammeln wollen.  Ich konnte durch meine Teilnahme nicht nur meine Fähigkeiten im  mündlichen Argumentieren und juristischem Englisch verbessern, sondern  auch neue Freundschaften schließen und mal wieder mit richtig viel  Ehrgeiz für etwas arbeiten. Besonders dankbar bin ich für meine tollen  Teammitglieder, dank denen diese Zeit, obwohl sie sehr stressig war,  auch unglaublich viel Spaß gemacht hat. Und natürlich für die Katze, die  uns in St. Gallen im Airbnb besucht hat und mir geholfen hat, nicht die  Nerven zu verlieren.

Diese  Erfahrung hat uns selbstbewusster und selbstständiger gemacht, und wir  sind dankbar, eine solche Möglichkeit geboten bekommen zu haben.

Abschlussstatement Hannah Spittler:

Ich  bewarb mich für den Moot Court als eine Art Challenge für mich selbst.  Ich wollte mein Englisch verbessern, mich praktisch mit Menschenrechten  auseinandersetzten und mein Selbstbewusstsein herausfordern. Was ich  nicht erwartet habe ist, dass ich so tolle Freundschaften schließen  würde. Die stressigen Phasen kurz vor Abgabe und vor unseren Vorträgen  in der Schweiz haben uns zusammengeschweißt. Wir sind über uns  hinausgewachsen und sind stolz auf unsere Leistung in den letzten  Monaten. In der Regionalrunde haben wir uns sehr gut mit den anderen  Teams verstanden und hatten bei den Social Events super viel Spaß. Ich  bin sehr froh, dass mich meine Bedenken bezüglich des Sprechens vor  anderen Menschen nicht von der Teilnahme und damit von einer sehr  schönen Erfahrung abgehalten haben.

Abschlussstatement Marc-Lukas Markhoff:

Die Teilnahme am Moot Court war die intensivste und gleichzeitig prägendste Zeit meines bisherigen Studiums. Neben der Chance, mich dogmatisch intensiv mit den Menschenrechten und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte auseinanderzusetzen, war vor allem die praktische Erfahrung ein großer Gewinn. Die eigene Entwicklung und die des gesamten Teams von Plädoyer zu Plädoyer zu beobachten, zu sehen, wie wir uns stetig verbesserten und selbstbewusster auftraten, war eine einmalige Erfahrung. Während dieser Zeit lernte ich nicht nur über mich selbst hinauszuwachsen, sondern auch, diese Erfahrung mit meinem Team zu teilen und uns gegenseitig in allen Angelegenheiten zu unterstützen. Der Wettbewerb lebt von der Möglichkeit, sich mit anderen europäischen Teams zu messen und mit ihnen in Kontakt zu treten, wobei Freundschaften über den Wettbewerb hinaus entstehen. Abschließend möchte ich meinem Team für die gemeinsame Zeit und dem Lehrstuhl von Prof. Dr. Hanschel für die Möglichkeit danken, an diesem Wettbewerb teilzunehmen.

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