Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Promotion

Promotionsanfragen

Promotionsanfragen werden nur beantwortet, wenn sie in schriftlicher Form und unter Beilegung eines Lebenslaufs, Kopien des Abitur- und (der) Examenszeugnisse(s) sowie der Zeugnisse im Studienverlauf eingereicht werden. Die Bewerbung soll auch die Motivation für ein Promotionsvorhaben an meinem Lehrstuhl darlegen, den Themenbereich kennzeichnen, in dem die Dissertation angefertigt werden soll, und – soweit möglich – ein Exposé über das geplante Dissertationsthema enthalten. Anfragen in fremdem Namen werden nicht beantwortet. Es wird erwartet, dass der Bewerber sich mit den Voraussetzungen für eine Promotion nach der Promotionsordnung (PromO) im Juristischen Bereich vertraut gemacht hat. Bewerber, die die dort genannten Voraussetzungen nicht erfüllen, haben in der Regel vor Annahme als Doktorand bei mir zumindest eine Seminarleistung an meinem Lehrstuhl zu erbringen, die mit der Note „gut“ oder besser bewertet wurde.

Leitlinien der Zivilrechtslehrervereinigung zur guten wissenschaftlichen Praxis für Publikationen
Gute_wissenschaftliche_Praxis_fuer_Publikationen.pdf (39,4 KB)  vom 11.12.2013

Gute wissenschaftliche Praxis für das Verfassen wissenschaftlicher Qualifikationsarbeiten
TOP 9 Gute_wiss._Praxis_Fakultaetentage_01.pdf (48,5 KB)  vom 17.09.2012

Empfehlungen des Deutschen Juristen-Fakultätentages zur wissenschaftlichen Redlichkeit bei der Erstellung rechtswissenschaftlicher Texte
TOP 9 Richtlinien guter Praxis (DJFT)_UN6.pdf (126,4 KB)  vom 17.09.2012

Laufende Promotionen

  • Arestova, Ksenia: Beibringungsmaxime und Beweisrecht in Zeiten der Digitalisierung
  • Beuth, Felix: Das Kollektiv und sein Repräsentant – Zum Verhältnis von Verband und Verbraucher:innen im Rahmen der EU-Verbandsklage
  • Bomhoff, Sven: Die strategische Verhinderung von Grundsatzentscheidungen
  • Cämmerer, Sven: Die Privatisierung des Gerichtsvollzieherwesens
  • Finkbeiner, Jonas: Musterfeststellungsklage
  • Geitmann, Christian: Die zivilrechtliche Verwirkung als Gewohnheitsrecht? Für die Einführung des Terminus doppeltes Umstandsmoment
  • Häntschel, Christian: Der Prozess als Methode der Rechtsfindung
  • Hinzmann, Christian Herbert: Die Unternehmensstilllegung in der Insolvenz
  • Hundertmark, Lukas: Chancen der Digitalisierung für den Zugang zum Recht
  • Landgraf, Henrike: Der Kartellschadensersatz – Inhalt und Durchsetzung
  • Modra, Pauline: Die Geltendmachung nachträglicher materiell-rechtlicher Einwendungen beim Titelimport aus einem Mitgliedsstaat der EU nach Deutschland
  • Sayim, Ayse: Vertragsrechtliche Aspekte der autonomen Kraftfahrzeuge
  • Stein, Luisa-Sophie: Das neue anwaltliche Berufsrecht
  • Zimmer, Richard: Aktuelle Entwicklungen im Zwangsvollstreckungsrecht

Abgeschlossene Promotionen

  • Bachmann, Janett: Die neuen Rom IV-Verordnungen
  • Bargen, Leonhard von: Rechtsfortbildung durch Investitionsschiedsgerichte anhand der Entwicklung von moral damages im Investitionsrecht
  • Campos Silva, Raul: Mechanismen und Tendenzen des zivilprozessualen kollektiven Rechtsschutzes in Deutschland und Brasilien - Eine rechtsvergleichende Analyse
  • Caulfield, Philip: Kollektive Verbraucherrechtsdurchsetzung im Bereich der Streuschäden
  • Engler, Katharina: Zulässigkeit und Zukunft der Legal-Tech-Einziehungsklage
  • Gelbrich, Katharina: § 522 Abs. 2 und 3 ZPO im Kontext des Rechtsmittelsystems: Eine rechtsvergleichende Untersuchung
  • Gürtler, Ferdinand: Verbraucherstreitbeilegung und Verbraucherschutzrecht
  • Hardung, Philipp Frederick: Kohärenz- und Vertrauensförderung durch Mindeststandards im Recht der Europäischen Titelfreizügigkeit
  • Hartung, Ludmila: Institutszwangsverwaltung im System des deutschen Zwangsvollstreckungsrechts
  • Krausbeck, Elisabeth: Der Vertrag mit Verbrauchern über die Bereitstellung digitaler Inhalte
  • Kitzmann, Lars: Eine Neubewertung der Vorsatzanfechtung am Beispiel der Rechtsprechung zum Gewerbemietverhältnis
  • Meindl, Jan-Philipp: Die Rechtsstellung der qualifizierten Einrichtung bei der Musterfeststellungsklage de lege lata und de lege ferenda
  • Müller, Matthias: Die Digitalisierung der Justiz in Deutschland - Entwicklung und rechtliche Würdigung bis zum EJustizG am Beispiel des Zivilprozesses
  • Mutzek, Martin: Die rechtssystematische Stellung des eigenverwaltenden Schuldners in der Insolvenz
  • Schmidt, Patrick: Zeitpunkt der Ad-hoc-Publizitätspflicht bei gestreckten Sachverhalten – Ein Vergleich mit US-amerikanischem Recht
  • Schoos, Marco: Die Lizenz an Schutzrechten des geistigen Eigentums in der Insolvenz
  • Song, Hyejin: Der kollektive Rechtsschutz in Deutschland und Korea
  • Wagener, Franziska: Zirkumzision. Eine Bewertung des § 1631d BGB
  • Wittke, René: Vertragliche Beziehungen auf Online-Plattformen
  • Wölkerling, Janett: Testierfreiheit und Betreuerbestellung im Rahmen der Erkrankung an Alzheimer-Demenz. Grenzen und Schutz der rechtlichen Autonomie
  • Zimmer, Hannah: Die Abschaffung des Exequaturverfahrens in der Brüssel Ia-VO

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