Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Weiteres

Login für Redakteure

Aktuelles

Sprechzeit Frau Prof. Dr. Nebe

In der Vorlesungszeit findet die Sprechstunde dienstags von 10:30 Uhr - 11:30 Uhr statt. Ausgenommen ist der 05.11.2024.

Individuelle Terminabsprachen sind im Ausnahmefall möglich.

(Doreen Köhler, Tel. 0345-5523151, Mail: ).

Öffnungszeiten des Lehrstuhls

Montag, Mittwoch und Donnerstag von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 15:00 Uhr oder nach vorheriger Vereinbarung.

Dokumentation zur Fachtagung "Die
reformierte Eingliederungshilfe" vom
09.08.2024

Erfolgreiche Verteidigungen der Dissertationen von Patricia Platt und Alexander Tietz

Am 13. August 2024 hat Patricia Platt ihre Dissertation zum Thema „Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Entscheidungsprozessen der medizinischen Behandlung" erfolgreich verteidigt und am 17. September 2024 Alexander Tietz zum Thema "Partizipation von Leistungsberechtigten im Teilhabeplanverfahren".

Energiewende = Gerechtigkeitswende

Um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, ist ein Umbau der  Energiewirtschaft notwendig. Katharina Habersbrunner und Kira Groneweg  erkennen hier Potenziale für mehr Gerechtigkeit. Im FES impuls Energiewende = Gerechtigkeitswende    gehen sie der Frage nach, wie eine Transformation des Energiesystems  gelingen kann und werfen einen feministischen Blick auf den deutschen  Energiesektor und aktuelle Bestrebungen zur stärkeren Integration von  Genderaspekten.

Die Autorinnen resümieren: Zur Erlangung von  Geschlechtergerechtigkeit kann eine Stärkung der Frauenquote allein  nicht ausreichen. Es braucht vielmehr die ressortübergreifende  Bereitschaft, ökologische, ökonomische und soziale Ziele der  Energiewende genderresponsiv zu berücksichtigen. Mit welchen konkreten  Maßnahmen positive Veränderung erzielt werden kann, erfahren Sie in der  Publikation.

Die Publikation können Sie hier    abrufen

RP-Reha 3/2024: Hochschulen und inklusive Berufszugänge

Liebe Leserinnen und Leser,

die Umgestaltung der Rehabilitationsprozesse und die  Gewähr­leistung von Teil­habe­leistung im Sinne der  UN-Behin­derten­rechts­kon­vention, also vor allem parti­zipativ und  personen­zentriert, stehen im Grunde immer noch am Anfang. Was über  Jahr­zehnte gewachsen ist, braucht Anstren­gungen auf allen Ebenen für  die gelin­gende Umset­zung der Reform. Mit diesem Heft nehmen wir den  Berufs­zugang und hier vor allem die Bildungs­wege, insbe­sondere die  Rolle der Hoch­schulen genauer in den Blick. Eine Fülle von Gründen  (v.a. Födera­lismus, Gesetz­gebungs­zuständig­keiten, Wandel der  Arbeits­welt, Zuwan­derung, fehlende Koope­ration der Reha-Träger,  exklu­dierende Bildungs- und Versor­gungs­systeme) erschweren nach wie  vor per­sonen­zentrierte Bedarfs­befrie­digung. Egal ob  wissen­schaft­liche Aufsätze, Expert*innen­inter­views oder  indivi­duelle Erfah­rungs­berichte – alle Beiträge des Heftes zielen  darauf, zum Teil erheb­liche Reserven in der Erfüllung des Ver­sprechens  und der Verpflich­tung gegen­über Menschen mit Behin­derung auf  gleich­berechtigte und selbst­bestimmte Teilhabe in allen  Lebens­bereichen aufzuzeigen.

RP Reha Heft 3/2024

RP Reha Heft 3/2024

RP Reha Heft 3/2024

Zur RP Reha

Die RP Reha ist eine Fachzeitschrift, die juristische Fragen in  der Rehabilitation mit Erfahrungen aus der Praxis und Erkenntnissen der Wissenschaft verknüpft. Sie erscheint vierteljährlich im Universitätsverlag Halle-Wittenberg. Jede Ausgabe steht unter einem Schwerpunktthema.

Bestellinformationen finden Sie hier:

Bestellinformationen zur Zeitschrift RP-Reha
uvHW_RP-Reha_Flyer_Homepage.pdf (343,6 KB)  vom 10.09.2021

Starker Auftritt des Hallenser Teams beim Moot Court des Bundesarbeitsgerichts – kein Podestplatz und dennoch persönliche Siege

Am Donnerstag ging für drei Studentinnen unserer Fakultät die Teilnahme am 9. Moot Court beim Bundesarbeitsgericht zu Ende. Das Hallenser Team bestehend aus Louisa Sieber; Jette Schlinke und Julia Kahlo und betreut von der wiss. Mitarbeiterin Anna Schmieder vom Lehrstuhl Professorin Nebe hat eine sehr gute Leistung abgeliefert. Unter den Augen der BAG-Präsidentin, die sich die Verhandlung in der Kammer angesehen hat, hat das Hallenser Team stark plädiert und auch die richterlichen Nachfragen sehr gut pariert. Dass es am Ende im großen Feld sehr starker Konkurrenz nicht zum Einzug ins Halbfinale gereicht hat, schmälert die Leistung nicht, auch wenn es natürlich ein besonderer Reiz ist, in einem solchen prominenten Wettbewerb zu siegen. Es gehört auch zur persönlichen Reife, den verpassten Podestplatz nicht tragisch zu nehmen und den persönlichen Sieg zu feiern. Dazu wird nach Ende der Vorlesungszeit sicher Gelegenheit sein.

An dieser Stelle bedanken wir uns bei Richter Dr. Nico Julius, der dem Team beim Landesarbeitsgericht die Gelegenheit einer probeweisen Simulation ermöglich hat.

Wer Fall und Lösung nachlesen möchte, findet dies auf der Seite des Bundesarbeitsgerichts: https://www.bundesarbeitsgericht.de/aktuelles-und-veranstaltungen/moot-court-wettbewerb/   

Einig sind wir uns alle auch nach diesem Wettbewerb, der intensive Aufwand hat sich gelohnt und der olympische Gedanken gilt nicht nur im Sport. Toll, dass wir dabei waren.

18.01.2024 Moot Court

18.01.2024 Moot Court

18.01.2024 Moot Court

Infopapier Familienstartzeit des Familienministeriums

Das Infopapier des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finden Sie hier:
BMFSFJ Familienstartzeit.pdf (164,5 KB)  vom 30.04.2023

Newsarchiv

Zum Seitenanfang